Die Aminwäsche, auch Amin-Sweetening genannt, ist ein wichtiger chemischer Prozess zur Abscheidung saurer Gase wie CO2 oder H2S, insbesondere in Industrien wie Erdgasaufbereitungsanlagen, petrochemischen Anlagen, Biogasaufbereitungsanlagen und Wasserstoffproduktionsanlagen. Der Aminwäscheprozess ist entscheidend für die Entfernung saurer Gase wie CO2 oder H2S aus Gasströmen, um Korrosion beim Weitertransport gemäß den Pipeline-Anforderungen zu verhindern.

Warum die MDEA-Konzentration bei der Aminwäsche wichtig ist
Methyldiethanolamin (MDEA) ist aufgrund seiner effizienten selektiven Entfernung von CO2 und H2S ein weit verbreitetes Amin in Aminwaschsystemen. Die Einhaltung der richtigen MDEA-Lösungskonzentration ist aus mehreren Gründen entscheidend:
- Prozesseffizienz:Eine optimale MDEA-Konzentration gewährleistet eine maximale Absorption saurer Gase und reduziert so den Energieverbrauch in der Amingas-Süßungsanlage.
- Kostensenkung: Durch präzise Steuerung wird der übermäßige Aminverbrauch minimiert, wodurch die Betriebskosten gesenkt und der Abfall reduziert wird.
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Eine genaue Überwachung gewährleistet die Einhaltung von Umweltstandards durch die effektive Entfernung von CO2 oder H2S und entspricht damit den Nachhaltigkeitszielen.
Herausforderungen bei der Kontrolle der MDEA-Konzentration
Die Inline-Überwachung der MDEA-Konzentration in Aminwäscheprozessen stößt auf knifflige Herausforderungen wie inkonsistente Messungen. Diese können zu Korrosion an Rohrleitungen und Anlagen führen, wenn die sauren Gase CO2 oder H2S nicht vollständig erfasst werden. Darüber hinaus können ungenaue Aminkonzentrationen den Energieverbrauch in Regenerationszyklen erhöhen und so die Betriebseffizienz beeinträchtigen.

Lonnmeter-Lösungen für die Inline-Überwachung der MDEA-Konzentration
Die Ingenieure von lonnmeter haben effektive Lösungen entwickelt, um solche Zielanlagen bei der präzisen Überwachung der MDEA-Konzentration zu unterstützen. Dazu integrieren sie Erdgasaufbereitungsanlagen mit einem Ultraschall-Konzentrationsmessgerät. Das Messgerät berechnet die Schallgeschwindigkeit anhand der Übertragungszeit im Messmedium und leitet daraus die Konzentration der Aminlösungen in Strömen ab.
Die mechanische Leistung lässt mit der Zeit nicht nach, da keine beweglichen Teile vorhanden sind. Der Sensor berechnet die Schallgeschwindigkeit anhand des festen Abstands zwischen Ultraschallsender und -empfänger. Das Messverfahren ist unabhängig von Leitfähigkeit, Farbe und Transparenz des Mediums und gewährleistet optimale Zuverlässigkeit und Genauigkeit von bis zu 0,05 %.
Die Aminkonzentrationsanalysatoren sind darauf ausgelegt, die Herausforderungen der Inline-MDEA-Konzentrationskontrolle zu bewältigen, indem sie eine Echtzeit-Datenüberwachung ermöglichen und die Wartungshäufigkeit sowie die Ausfallzeiten der Geräte minimieren.
Vorteile von Lonnmeter-Prozesssensoren
Unerwartete Genauigkeit
Das Aminkonzentrationsmessgerät bietet eine unübertroffene Genauigkeit von 0,05 % bis 0,1 %. Diese außergewöhnliche Genauigkeit gewährleistet eine präzise Überwachung der MDEA-Konzentration in Prozessen wie der Erdgasaufbereitung und der CO2Aminwäsche, die eine optimale Absorption von sauren Gasen wie CO ermöglicht2oder H2S bei gleichzeitiger Minimierung des Energieverbrauchs und der Aminabfälle.
Echtzeitüberwachung und -anpassungen
Die nahtlose Integration in SPS- und DCS-Systeme über Standardprotokolle wie 4–20 mA und RS485 ermöglicht Echtzeit-Datenübertragung und damit sofortige Prozessanpassungen. Dies minimiert Energieverluste durch Überregeneration und spart bis zu 15–20 % Energiekosten bei der Erdgasaufbereitung mit Aminlösung.
Kostensenkung
Durch die Optimierung der Konzentrationskontrolle der MDEA-Lösung minimieren diese Sensoren den Energieverbrauch, verringern Aminabfälle, senken die Wartungskosten und verhindern kostspielige Ausfallzeiten. Damit sind sie für Amin-Gasaufbereitungsanlagen, die saures Erdgas für den sicheren Pipelinetransport vorbereiten und gleichzeitig korrosionsbedingte Kosten vermeiden, von entscheidender Bedeutung.
Eine genaue Überwachung verhindert den Abbau von Aminen durch falsche Konzentration und verlängert so die Nutzungsdauer von MDEA-Lösungen. Dies reduziert die Austauschhäufigkeit und senkt die Kosten für die Chemikalienbeschaffung jährlich um 5–10 %.
FAQs
Was ist Aminwäsche und warum wird MDEA verwendet?
Die Aminwäsche ist ein Verfahren, das in Amin-Gasaufbereitungsanlagen eingesetzt wird, um saure Gase wie CO2 oder H2S aus Gasströmen zu entfernen. MDEA wird aufgrund seiner hohen Selektivität für CO2 und H2S, des geringeren Energiebedarfs für die Regeneration und der geringeren Korrosivität bevorzugt.
Welche Vorteile bietet die Echtzeitüberwachung der MDEA-Konzentration?
Die Echtzeitüberwachung mit MDEA-Konzentrationsmessgeräten liefert sofortige Daten zum Amingehalt und ermöglicht so schnelle Anpassungen zur Aufrechterhaltung der Betriebseffizienz. Zu den Vorteilen zählen ein geringerer Energieverbrauch, ein geringerer Aminverbrauch, eine längere Lebensdauer der Anlagen und die Einhaltung der Nachhaltigkeitsziele bei der Erdgassüßung durch Aminlösungen.
Die Kontrolle der Inline-MDEA-Konzentration ist entscheidend für die Optimierung von Amin-Süßungsprozessen in Erdgasaufbereitungsanlagen, petrochemischen Anlagen, Biogasaufbereitungsanlagen und Wasserstoffproduktionsanlagen. MDEA-Konzentrationsmessgeräte bewältigen Herausforderungen wie inkonsistente Messungen und hohen Energieverbrauch und ermöglichen Unternehmen, betriebliche Effizienz, Kostensenkung und Nachhaltigkeit zu erreichen.
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Veröffentlichungszeit: 24. Juni 2025